Wir über uns

Rechtstreite, unabhängig ob gerichtlich oder außergerichtlich, besitzen fast immer die Eigenart, dass sich die streitenden Parteien nicht nur uneins sind, sondern sich auch beide Parteien jeweils im Recht fühlen.

Sehr selten geht eine Partei davon aus, dass sie sich im Unrecht befinden könnte. Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass Gerichte in den meisten Fällen einer der Parteien mehr Recht geben als der anderen. Die Folge für die unterlegene Streitpartei wird mit und nach dem Urteil deutlich: Nicht nur die geschuldete Leistung muss beglichen werden, auch die Kosten für Gericht, Sachverständige und Rechtsanwälte sind zu tragen.

Oft genug sind es Richter, Gerichte oder gar das Recht selbst, dem eine Niederlage angekreidet wird. "Das lag am Richter" oder "das Rechtssystem hat hier versagt" sind dann gängige Floskeln, die einen verlorenen Prozess begleiten. Die Frage, die sich an dieser Stelle stellt: Hätte ein Anwalt auch vorher bemerken können, dass die Aussicht auf einen Erfolg nicht sonderlich hoch sind, da die Rechtslage vielleicht nicht nur das Ansinnen des Mandanten unterstützt?

Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, meinen Mandanten die Risiken eines Prozesses und die Kostenfolge - soweit dies möglich ist - aufzuzeigen. Mein Ziel ist das meiner Mandanten:

Ø  Durch objektive Betrachtung eine aussagekräftige Beurteilung der Sachlage treffen

Ø      Vermeidung unnötiger Prozesse und Risiken

Ich sehe mich als Rechtsanwältin, die die Interessen Ihrer Mandanten schützt und vertritt. Und nicht um jeden Preis die Mandanten-Meinung versucht durchzusetzen und dadurch Kostenrisiken eingeht, die absehbar unnötig sind.